Legasthenie

Sind Sie oder Ihr Kind von einer Legasthenie betroffen?
- Bei den Begriffen Legasthenie und LRS handelt es sich in beiden Fällen um eine umschriebene Entwicklungsstörung im Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechtschreibens.
- Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass 20-25% der Schulkinder von einer LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) betroffen sind, während nur bei etwa 4% der Kinder eine Legasthenie (Lese-Rechtschreibstörung) in Betracht kommt.
- Die Legasthenie ist genetisch bedingt und liegt auf den Chromosomen 6 und 15. Die generelle Intelligenz des Kindes weicht stark von der Lese-Rechtschreib-Leistung ab. Daher ist eine spezielle Förderung in den Bereichen Aufmerksamkeit, Sinneswahrnehmung und Symptomen notwendig.
- Im Lernkabinett fördert Frau Nadine Notten als diplomierte Legasthenietrainerin (EÖDL) legasthene Kinder nach der AFS-Methode.
- Vor der Förderung steht jedoch ein pädagogisch-didaktisches Diagnoseverfahren. Durch Diagnosediktate, Rechtschreibtests und dem so genannten AFS-Test wird zunächst geprüft, ob wirklich eine Legasthenie vorliegt. Erst nach der Diagnose und dem Katalogisieren der Fehlertypen beginnt ein individuell abgestimmtes Legasthenietraining. Wir arbeiten hier ausschließlich in Einzelkursen (45 Minuten).
Wenn Sie Fragen zum Thema Legasthenie haben, rufen Sie uns bitte an. Vereinbaren Sie ein persönliches und vertrauliches Gespräch mit Frau Notten.
Frau Notten ist diplomierte Legasthenie-Trainerin des EÖDL und steht Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite!